Kühle Luftzüge durchstreichen den Tunnel. Das divuse Licht der Kerze warf nur flackernd Helligkeit vor die Füße des Mädchens. Die Gänge wurden immer schmäler und niedriger, bis sie auf allen vieren krabbeln musste. Nach gut zehn Minuten war ein Ende des Tunnels zu erkennen. Kurz danach hatte es das Mädchen geschafft, blies die Kerze aus und steckte sie in die Tasche. Sie klopfte den Staub aus ihrer zerrissenen Hose und strich sich die blonden Strähnen aus dem Gesicht.
„Lusin!! Wo warst du?“ Schrie jemand erfreut und das Mädchen wurde umgesprungen. Sie landete unsanft am steinigen und erdigen Boden. „Hey, pass doch auf ich hab essen mit!“ jammerte sie und schuppste den dürren kleinen Jungen von sich runter. „Tut mir leid. Aber du warst so lange weg, ist etwas passiert?“ fragte er und stand auf. Die blonden haare standen ihm in alle Richtungen vom kopf ab, seine blass blauen Augen waren von dunklen Schatten geprägt, seine schmalen Lippen waren einerseits geschwollen, genau so wie seine linke Wange. Sein dürrer Körper steckte in einem schmutzigen kaputten schwarzen Leibchen, seine Füße steckten in abgelatschten und zerschlissenen Vans und dazwischen befand sich eine Jeans welche ebenso abgetragen war wie alles andere, das linke Hosenbein ging nur bis unters Knie und war sehr zerfranst. „Schon okay kleiner, alles ging gut. Die Putzfrau war nur etwas länger im Laden als letztes Mal!“ Sprach das Mädchen und rappelte sich auf. Die beiden gingen denn Hügel weiter hoch und verschwanden dann im dichten Gestrüpp. Sie bahnten sich den weg hindurch, wobei das Leibchen des Mädchens einpaar einrisse bekam. Als sie ihr Ziel erreicht hatten streckte sich das Mädchen und atmete die kühle Luft ein. Der Junge lief vor zu einer kleinen Höhle und krabbelte auf allen vieren hinein. Das Mädchen, mit dem Namen Lusin, folgte ihm und bald darauf fanden sich die beiden im Bauch des Berges wieder. Der Junge machte in der Mitte der Höhle ein Feuer und an dem er seine kalten Glieder wärmen konnte. Das Mädchen setzte sich zu ihm und holte aus ihrer Umhängetasche etwas Brot und Obst heraus. „Mhm...das sieht lecker aus!“ meinte der Junge und griff nach einer der Semmeln, doch das Mädchen klopfte ihm auf die Finger. „Nix da, wir sparen die guten Sachen für deinen Geburtstag Spatz!“ sprach sie und packte die Semmeln gleich wieder weg. „danke, darauf werde ich mich freuen!“ meinte er und das strahlen in seinen Augen kräftigte die aussage mehr. Als Lusin die Semmeln weg gebracht hatte setzte sie sich wieder zu dem Jungen ans Feuer und wärmte sich. „Nigel hat dich heute einer der Polizeihund gefunden?“ fragte sie als sie eine Schnappwunde an seinem Arm sah. Der Junge nickte nur und rieb sich die Hände und hielt sie dann wieder ans Feuer. „komm her und las es mich verbinden!“ meinte Lusin und zog ein kleines Knäuel weiße Stofffetzen aus ihrer Tasche. Nigel robbte zu ihr und hielt ihr den Arm hin. „hat dich sonst jemand gesehen?“ fragte das Mädchen nach, während sie kleine Dreckklümpchen aus der wunde zog, wobei der Junge mehrmals zusammen zuckte. Dann band sie ihm die Wunde sorgfältig mit dem Stoffband ab und riss dieses durch um es zu kürzen. „nein, der Hund war alleine ich habe mich noch schnell genug durch einen der Flüsse gerettet, da hat der Hund dann die spur verloren als er mit seinem Besitzer nach mir suchte.“ sprach Nigel und rückte etwas näher an das zierliche Mädchen. „Lusin, kann ich heute bei dir im Lager schlafen? Gestern war es so kalt…“ fragte er und kuschelte sich an sie. Lusin legte einen ihrer knochigen Arme um ihren kleinen Bruder und zog ihn näher. „natürlich, du kannst immer kommen in der Nacht!“ sprach sie und küsste ihn auf die Haare. Nigel lächelte leicht und schloss die Augen, er genoss es bei seiner Schwester zu sein und er genoss die wärme des Feuers.
Als der kleine eingeschlafen war brachte Das blonde Mädchen ihn zu dem kleinen Lager, welches aus einer alten Mattratze und einem dünnen Leintuch als decke bestand, sie legte ihn hin, mit dem Gesicht zur Wand und legte sich dahinter und umarmte ihn. Sie hatte mühe ihn zu wärmen, da sie selbst fror, das kleine Feuer, welches ihr Bruder angefacht hatte war längst erloschen nur die Holzstücke glühten noch etwas. In der Höhle war es dunkel und es wurde von Minute zu Minute kälter, so empfand das Mädchen jede Nacht in ihrem Versteck, bis sie irgendwann das Bewusstsein verlor und vor Müdigkeit und Erschöpfung einschlief. Am nächsten Morgen wurde das blonde wessen vom zucken des dürren Körpers in ihren Armen geweckt. Panische blicke wanderten über den Körper des Jungen, er schien noch zu schlaffen doch sein Körper nicht, er zucke unregelmäßig und seine Atmung war flach. Lusin bekam immer mehr angst, sie hatte schon so viele aus ihrer Familie verloren und alles nur wegen dieser Krankheit, sie wollte nicht das er nun auch ging. Vorsichtig brachte das Mädchen ihren Bruder aus der Höhle, legte ihn behutsam auf die Wiese über dem Höhleneingang und achtete darauf das er in der sonne lag. Dann holte sie die Decken und legte sie über ihn, mit einem nassen fetzen, den sie zuvor im Wasser tränkte, tupfte sie ihm über die Stirn. Sie sang ihm ein altes Lied vor welches sie noch von ihrer Mutter kannte, sie hoffte es würde ihn beruhigen und das zucken seines Körpers lindern. So saß sie gut eine Stunde und versuchte ihren Bruder wieder wach zu bekommen, als das zucken dann doch endlich nachließ und der Junge seine blass blauen Augen der Sonne zeigte wobei er zu blinzeln begann. „wie fühlst du dich Nigel?“ fragte Lusin besorgt und strich ihm über den Kopf. „es tut weh….ist es schon wieder passiert?“ brachte der kleine heraus wobei seine Stimme kraftlos klang. Lusin nickte schwach und zog ihren Bruder an die Brust. „alles wird gut mein schatz! Ich werde auf dich aufpassen, du wirst nicht so schnell von mir gehen!“ sprach sie und küsste die strubbeligen blonden Haare. Nigel kuschelte sich an sie und schloss die Augen wieder. Es war immer wieder das gleiche, er litt unter der Krankheit und sie war gesund, sie war die einzige in der Familie die Immun gegen diese Krankheit war, warum wusste keiner doch sie war es. Sie saß da und strich ihm weiterhin über den Kopf und schaukelte ihn leicht hin und her. In meinem Blut ist das gegenmittel, doch was tun, wie kann ich meinen Bruder retten? Lusin war am verzweifeln, sie wollte nicht das er von ihr ging, er war ihr kleiner Liebling! Das Mädchen erinnerte sich an ihre Mutter, ihre schulterlangen Haare waren ebenfalls Blond, mit ihren kristallklaren blauen Augen hatte sie die kleine Lusin immer liebevoll angesehen und gesagt. „Meine Prinzessin du wirst es schaffen, du wirst uns retten und wenn nicht, dann achte darauf das es deinem Bruder gut geht, er soll nicht solch ein Schicksal haben wie wir, er soll so leben können wie du!“ Sie hatte diese Aufgabe und musste sie Ausführen, Nigel sollte glücklich leben er sollte Leben! Das war alles was ihr wichtig war, doch sie wusste nicht wie sie es anstellen sollte ihm zu helfen das er diese Quallen los wird, sie war keine Ärztin und sie konnte auch nicht so einfach ins Krankenhaus spazieren und sagen helft meinem Bruder er ist schwer krank. Für diese Krankheit gab es kein gegenmittel und Lusin und ihr Bruder waren die Ausgestoßenen in dieser kleinen Stadt, sie würden nur abgelehnt und verachtete werden wenn sie in die Öffentlichkeit gehen würden, oder sie würden von den Polizisten mit genommen werden und dann konnte sie Nigel nicht mehr retten.
Name&Nachname: Luca Van Canto Alter: 20 Jahre Größe:ca. 1,85 m Eigenschaften: ist ein streber ohne wirklich zu lernen und ohne im unterricht aufzupassen Wohnung: mit seiner Band in einem Zimmer (mit dem Männlichen)
~Famillie~
Mutter: Limo Van Canto Vater: Johns Van Canto Bruder:-- Schwester: Linara VAnCanto (bi****) Partner:keinen Kinder:keine
~Sonstiges~
Charackter: still, gelassen, emo, ruhig, offen, nett, treu, vergibbt schnell Stärken: mit den Lehrern stress bekommen, am Bass spielen, Screamen Schwächen: Alk (geht schnell gaga), Mädls, bullen, drogen Besonderes: die weiß gefärbte stelle in seinen Haaren Begabung: scheisse bauen in der Schule, Bass, Screamen Vorlieben: Partys, Saufen bis zum umkippen, seine Band, Mädls Abneigungen: bullen, schleimer, Angeber Waffen: eine Schusswaffe Lebensgeschichte:---
ÜBER DEINEN CHARAKTER Sasha ist das mit liebe erwartete kind von Zara und Sky. ihr eltern sind noch recht jung, das hinder sie nicht daran die kleine leibevoll groß zu zeihen. geboren-in-L.A.
-------------------------------------------------------------------------------- Familie VATER Sky McCoy
ÜBER DAS AUSSEHEN Körpergröße: ca. 1,25 m Haarfarbe: braun Haarlänge:Bis zur Brust Augenfarbe: dunkel blau-grau Besondere Merkmale: meist blümchen in den haaren --------------------------------------------------------------------------------
Charactereigenschaften Sie ist-eine-eher-stilles-mädchen,doch-wenn-sie-unter-freunden-ist-oder-mit-papi-und-mami-spielen-darf-hat-sie-den-grösten-spaß. sie-hört-geerne-zu-und-hilft-wo-sie-kann,-sie-ist-wie-ein-tagebuch-denn-sie-erzählt-nichts-weiter.
Sonstiges sie-hat-mit-6-schon-ein-sehr-ausgepregtes-stimmorgan-und-schaft-es-manchmal-ihrer-mami-und-anderen-aus-der-schule-die-show-zu-stehlen. Ihre Begabung? singen,-tanzen-und-frech-sein
Die roten Haare wehten im kühlen Wind der vom Meer her kam. Die stechend grünen Augen fixierten den Horizont, an dem sich einpaar Delphine herum trieben. Die warme Sommersonne schien in das blasse Gesicht des Mädchens. Sie stand alleine da, auf dem Dach eines alten Hauses, und wirkte wie erstarrt. Man hätte denken können sie warte auf ein Schiff oder ein Flugzeug das jede Sekunde am Horizont auftauchen würde. Doch dem war nicht so. Die 24-jährige May Shalantas war in Gedanken versunken. Sie dachte an eine Zeit in der alles anders war als jetzt.
Sie dachte an die Zeit in der sie 14 war. Sie war ein anhängliches kleines Mädchen, mit denselben leuchtend roten Haaren und stechend grünen Augen die sie jetzt immer noch hatte. Doch damals war sie Glücklich und verliebt. Sie erinnerte sich an die Tage an denen sie mit ihren Freunden Oli, Mäx, Sam, Nick, Kilan, Kilin und Mori über die Hochstraße lief und spielte. Sie verstand sich mit allen sehr gut außer mit Olis bestem Freund Mäx nicht. Mäx und sie hatten immer schon so ihre Probleme, warum wusste keiner der beiden. Wie schon gesagt, May war ein anhängliches Mädchen und am liebsten hing sie an Oli. Der schwarz haarige junge und sie konnte man nicht trennen, sie waren Feuer und Flamme füreinander. Oli, Mäx, Sam und Nick hatten schon immer vor eine Band zu gründen, so wie Olis Bruder. Oli konnte schon mit 7 so singen wie sein großes Vorbild, sein Bruder. Mit 14 fasten die vier Jungs den Entschluss ihren Traum zu verwirklichen. Als Oli May dann davon erzählte, sie waren alleine zu ihrem Lieblingsplatz – einer kleinen Lichtung die bei den Klippen liegt – gegangen, sagte die rot haarige. „Oli, bitte nimm mich mit. Ich will nicht alleine hier bleiben! Ohne dich und Sam ist mein Leben total langweilig.“ Doch Oli verweigerte mit dem Grund, dass sie und Mäx sich nicht vertrugen und das May auf ihre kleine Schwester Kesha achtgeben musste. May war ziemlich traurig gewesen doch sie lies Oli und die anderen Jungs ziehen. Zuvor gab sie ihrem geliebten Oli einen Ring. Diesen hatte sie selbst gestohlen, es war das erste wertvolle ding das sie stahl und auch das letzte, und schenkte es ihm. Der Ring war zart, goldfarben und hatte drei kleine eingefasste Diamanten. Auf der Innenseite stand „O+M“. Sie wollte dass er sie nie vergessen würde. Doch nun waren 10 Jahre vergangen und weder Oli noch Sam, nicht mal Mäx oder Nick hatten sich ein einziges mal gemeldet. May hatte kurz nach dem Oli weg war ihre Schwester ans Waisenhaus verloren, Kesha war damals 4 Jahre alt und kannte nichts anderes als ihr altes zu Hause, die Geheimgänge und Höhlenräume der Gapdta. Kesha konnte noch nicht mal Deutsch oder Englisch, sie war mit der alten Sprache aufgewachsen, so wie May. May konnte inzwischen alle drei Sprachen fliesend. Doch das half ihr nichts, genau so wenig wie ihr die große Rebellion vor 16 Jahren geholfen hat geholfen hatte. Kesha war damals noch nicht auf der Welt. Kurz nach Keshas Geburt starben ihre Eltern und May – sie war 10 – musste auf ihre Schwester aufpassen. Die Rebellion zerschlug natürlich die Gruppen Gapdta und Morwanja komplett. Nur May blieb was sie war. sie ging wie vor der Rebellion nur mit Kapuze herum welche sie sich tief ins Gesicht zog. Auch ihr verhalten gegenüber der Polizei blieb das gleiche, sie hasste diese über alles. Da die Untergrundhöhlen – Mays eigentliches zu Hause – zerstört waren und sie nicht wusste wo hin, bekam sie von einer guten Freundin ihres Babysitters, Benjihim; denn noch intakten Keller eines verlassenen Hauses. Dieser Keller war so Legendär wie die Vorbesitzerin, er war mit zicktausend Computern und anderen Elektronischen Geräten vollgestopft. Ja es ist der Keller des Berühmten Computerchenis Marry, sie hatte alle Daten der Polizei für Gapdta und Morwanja überwacht. Nun gehörte sämtlicher schnick schnack May und sie war froh darum.
Es waren sicher zwei Stunden vergangen bis sich May wieder rührte. Sie drehte sich schwungvoll um, zog die Kapuze in ihr Gesicht und lief los, vereinzelt flatterten noch einpaar rote Strähnen unter der Kapuze hervor. Sie tat seit Jahren nichts anderes mehr als ihre Schwester suchen. Einige der Waisenhäuser waren schon abgesucht, einpaar hatte sie noch vor sich. Doch bis jetzt hatte sie nicht mal eine spur ihrer Schwester gefunden. Ihre Beine trugen sie schon fast von alleine über die Hochstraße. Im Laufen schnappte sie sich einen Apfel von einem der Bäume und aß ihn. Hier war alles wie zuvor, nur einpaar Unterbrechung da hier und da ein Haus eingestürzt war. May kam zu einer beiging und sprang vom Dach. Sie landete wie eine Katze auf allen vieren, sprang dann auf und lief weiter. Ihr tempo hatte sich nicht verändert. Sie lief durch enge Gassen und kleine Seitenstraßen, bis sie hinter einem großen, bläulichen Haus hielt. Sie atmete einige male tief durch und schielte dann um die Ecke. Es war niemand zu sehen, also schlich sie sich an die Wand gedrückt zur Vorderseite des Hauses. An der Tür angekommen lauschte sei, es war auch nichts zu hören. Sie ging die Treppe hoch und öffnete langsam die knarrende Holztür. Dahinter lag ein langer Gang von dem etliche Türen in die Nebenräume führten. May schloss behutsam die Tür und tapste leise auf Zehenspitzen weiter. An der ersten Tür mit der Aufschrift „Leiter“ ging sie schnell vorbei und versuchte kaum zu atmen. Die weiteren Türen beachtete sie nicht, bis sie zu der Tür mit der Aufschrift „Kinderzimmer 1“ kam. Leise öffnete sei die Tür und spähte hinein. Es waren vier Kinder darin, viel zu jung um etwas zu wissen. May schlich weiter, ihre stechend grünen Augen husten wieder panisch herum, sie durfte nicht entdeckt werden, soviel stand fest. May hatte nun alle Zimmer durch und war bis in den Dachboden hoch geschlichen. Ein Traurigerseufzter entwich ihr und sie zog sich an der offenen Dachluke hoch. Vorsichtig schloss sie das Fenster wieder und ging leichtfüßig über die braun-roten Dachziegel. Sie sprang zum nächsten Dach und lief wieder so schnell wie zuvor. In ihrem kopf hallte wie fast immer an solchen trostlosen Tagen Olis letzter Satz. „Ich komm immer vorbei und besuche dich! Und wenn du und Kesha dann alt genug seid nehme ich euch mit, egal was Mäx sagt! Das verspreche ich dir May“ May dachte bei sich. „Oli, du hast es mir damals versprochen, doch nun warst du schon fünf Mal hier in Harmony und hast Konzerte gegeben. Aber an mich oder Kesha hast du nie gedacht!“ Vereinzelte Tränen rannen ihr über die blassen Wangen und wurden vom Laufwind weg getragen. Wieder erreichte sie die Hochstraße und lief zu ihrem Loch. Als sie hindurch war und im Keller ankam, knipste sie eine Lampe an. Das diffuse Licht erhellte den Raum etwas und man konnte die Elektrogeräte sehen. Hinter May stand eine alte Couch, sie war durchgelegen und staubig. Darauf lag eine genau so staubige Decke mit einem undefinierbarem blau-grau ton. Ein Knopf hier, ein Hebbel da, ein Kippschalter dort und die Computer und das andere Zeug schalteten sich ein. May lies sich auf den alten Rollsessel zurück fallen und zog sich an den PC. Kurz darauf tauchte auf dem Bildschirm schon ihr Hintergrundbild auf. Es war ein Gruppenfoto von früher. Alle waren drauf, Kilin, Kilan, Mori, Nick, Mäx und Sam. In der Mitte des ganzen waren Oli und May, er hatte seine Arme eng um ihre Taille geschlungen und ihre Hände lagen auf seinen Schultern. Mäx sah etwas eifersüchtig zu den beiden, denn Oli und May küssten sich. Die verdrängten Tränen von zuvor stiegen nun wieder hoch, sie spürte wie sich ein dicker Klos in ihrem Hals formte und ihr den Atem nahm. Eine weile sah sie das bild noch verschwommen, dann sah sie es leicht fleckig und kurz darauf sah sie es gar nicht mehr. Sie spürte nur mehr wie ihr Kopf auf die Brust sank und dann verlor sie das Bewusstsein. Als sie wieder zu sich kam blinkte ein kleines Lämpchen am PC und sie bewegte die Maus um den Bildschirm wieder zu aktivieren. Es öffneten sich vier schwarze Fenster die den gesamten Bildschirm bedeckten. Das erste Fenster flackerte und dann wurde das Bild klar. Dasselbe geschah mit den anderen Fenstern. Es waren Bilder von Überwachungskameras. May hatte sich von Marry sagen lassen wie man sich in das Überwachungssystem einschleusen konnte und das hatte sie gemacht. Sie hatte – fast wie ein Stalker – die Kameras der Penthäuser, der Limos und der Backstage-Bereiche an gezapft, nur um Oli zu sehen. Sie konnte nicht anders, sie musste es tun auch wenn sie wusste dass sie dafür ins Gefängnis kommen könnte. Das erste Bild war aus der Limo. Sam und Nick saßen auf der einen Seite, Oli und Mäx auf der anderen. May lächelte leicht als sie sah dass es ihm gut ging. Wenn sie wüsste wie hätte sie ihn am liebsten angerufen um zusehen wie er reagieren würde wenn er sie wieder hört. Doch sie konnte nicht, sie hatte keine Nummer von den Jungs und Stars stehen nicht im Telefonbuch. „Oli ich bitte dich komm zurück zu mir.“ Murmelt sie und hoffte dass er sie irgendwie verstand. Ihre Augen waren immer noch rot und geschwollen als die Vier ihr Gefährt verließen. Durch die getönten Scheiben konnte May bisher nicht erkennen wo sie sich befanden. Doch jetzt da die Tür offen war sah sie es. Es war ein riesiges Einkaufscenter, mit der dunkelblauen Aufschrift „Shopping Mall Harmony“. May glaubte ihren Augen nicht Oli war in Harmony, zum sechsten Mal, und er hatte sich noch immer nicht gemeldet. „ Haben die nicht jetzt eine Tour in Frankreich?“ fragte sie sich verwirrt. Und um sich zu vergewissern das dass stimmte was sie sah schleuste sie sich in die Mall ein. Kurze zeit später hatte sie auch schon die Kamerabilder auf ihrem Monitor. Es waren mehr als sie dachte. Sie suchte jedes Bild nach ihm ab, bis sie ihn schließlich fand. Er ging mit den Jungs nach hinten, ganz nach hinten. Sie wechselte ein weiteres Mal die Einstellung und zoomte näher. Ja es war ihr Oli, so wie sie ihn kannte. Auch wenn sie die Tattoos die er hat bis jetzt nur auf Bildern und den Kameras gesehen hatte gehörten sie für sie schon zu Oli.
Mutter: kamilla rose velant Vater: nick velant Bruder: -- Schwester: -- Partner: -- Kinder: --
~Sonstiges~
Charackter: durchgeknalld, aufgedreht, frechvorlaut, charmant aber hinterlistig. Stärken: jungs den kopf verdrehen, singen. Schwächen: eine gewisse sorte von jungs, ihre freundinnen leiden sehen. Besonderes: man sieht meistens ihren spitzenbh, was sie nur macht damit sich die lehrer aufregen. Begabung: stress mit den lehrern bekommen Vorlieben: partys, musik, sex, spaß, drogen Abneigungen: vergewaltiger, arschlöcher, perverse lehrer/schüler Waffen:schusswaffe Lebensgeschichte: //
ein mädchen mit knallroten haaren betrat das schulgelände von symphonie und wante sich an die leader. wir bitten um dieses bündniss und um ewige freundschaft! sie verneigte sich und verschwand wider in ihre stadt zurück.
Augenfarbe: hellblau-grau Größe:ca. 1,65m Eigenschaften: Mena ist, dafür das sie ein emo ist, ziehmlich offen und man kann gut mit ihr reden. sie weis wie man mit wörtern umgeht und doch bleibt ihr öffter die luft weg und sie stottert. Wohnung: internat
~Famillie~
Mutter: Monique Kingston (reiche Anwältin) Vater: Keil Kingston (Bankdirecktor) Bruder: Loe Kingston (/,verwöhntes Kleinkind), Chris (17) Schwester:// Sonstige Vrewate: Sky (Couseng,20) Partner:// Kinder: Lisa (wurde ihr weggenomen)
~Sonstiges~
Charackter: offen, freundlich, still, lustig, vorsichtig Stärken: nicht auffallen, gitarre spielen, teilweise singen. Schwächen: ihre eltern,die vorfälle, jungs Besonderes: ein bauchnabel pircing, sechs transtermal pircing ( grei im ausschnitt, und dreiam beckenknochen links), einige narben am rücken Begabung: lügen, zuhören, trösten, gitarre spielen, Vorlieben: saufen, kiffen, partys, das meer, die sterne, jungs, musik Abneigungen: bullen, dunkle enge gassen, unbekannte räume, fremde männer, ihre eltenr Waffen: einpaar messer Lebensgeschichte: ist mit ihrem couseng abgehauen, wurde von polizisten erwischt und kam ins heim. ist von dort wieder abgehauen und wurde von zuhältern erwischt. sie ist da irgentwie wieder raus gekommen nach 4 monate. ein jahr später besuchte sie die internats schule. nun hat sie auch ihrem couseng zu einem platz an der schule verholfen.